Atemluftbefeuchter

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Luftbefeuchtung  in der CPAP-Therapie

So wie viele Menschen Schwierigkeiten haben, sich an trockenere Klimaverhältnisse zu gewöhnen haben viele auch Probleme sich an den kontinuierlichen (trockenen) Luftstrom des Atemtherapiegeräts zu gewöhnen. 

Die Atemluft wird durch ein im Therapiegerät integrierten Befeuchter angefeuchtet und dem Patienten zugeführt. Durch den starken Luftstrom verändert die CPAP-Therapie die klimatischen Verhältnisse direkt an Ihrer Nase und in den oberen Atemwegen. Je höher der Therapiedruck, desto schwieriger wird es für den Körper, die natürliche Luftbefeuchtung aufrecht zu erhalten. Die Nase wird möglicherweise trocken oder beginnt in der trockeneren Umgebung mehr Nasenschleim zu produzieren um die empfindlichen Schleimhäute zu schützen. Dies hat ein Austrocknen der Rachenschleimhäute durch den Luftstrom bei Mundatmung zur Folge. Mundtrockenheit verursacht ein Verstopfen der Nase. Auch bei Nasenschleimhäuten kommt es zu einer Austrocknung durch den trockenen Luftstrom. Patienten leiden oftmals an diesen Nebenwirkungen, sodass sie die Therapie unterbrechen müssen. Mit einer Atemluftbefeuchtung durch einen Atemluftbefeuchter kann man diese Therapienebenwirkungen vorbeugen  oder sogar behandeln. Gleichzeitig erhöht es den Therapiekomfort.

Die Atemluft wird durch einen meist im Therapiegerät integrierten Luftbefeuchter angefeuchet. Dies erhöht nicht nur Ihren Therpiekomfort sondern kann auch Therapienebenwirkungen vorbeugen oder entgegenwirken: 

 

  • Austrocknung der Nasen- und Rachenschleimhäute
  • Schwellungen der Nasenschleimhaut
  • Mundatmung (auch als Mundleckagen bezeichnet)
  • grippeähnliche Symptome am Morgen

 

  • Wie funktioniert der natürliche Feuchtigkeitshaushalt des Körpers?

Der menschliche Körper hat seinen eigenen Mechanismen, die eine gleichmäßige Befeuchtung der des Atmungssystems gewährleisten. 

 

Bei jedem Atemzug wird die Atemluft in der Nase sowie in andere Teilen der Atemwege angefeuchtet, um eine ausreichende Feuchtigkeit in den Lungen zu gewährleisten. 

Die Nase gewährleistet etwa dreiviertel dieses Befeuchtungsvorgangs. Auf dem weiteren Weg von der Nase durch die Atemwege wird die Luft zunehmend wärmer und feuchter. Bei der Ankunft in den Lungen hat sie die optimale Temperatur und Feuchtigkeitsgrad erreicht. Bei der Ausatmung speichert die Nase etwa ein Drittel der Feuchtigkeit aus der ausgeatmeten Luft. Diese wird dann erneut beim nächsten Atemzug dem Luftstrom zugeführt.

 

  • Wirken sich Umwelteinflüsse auf den Befeuchtungshaushalt des Körpers aus?

Umwelteinflüsse können zu einer Steigerung des Befeuchtungsbedarf führen. Zum Beispiel bei Reisen in sehr trockene Klimaverhältnisse bekommen viele Menschen aufgrund des Feuchtigkeitsmagels Halsschmerzen, leiden unter verstopfter Nase oder Nasennebenhölen-Irritationen. Dieselben Symptome können auch in extrem kalten Klimaverhältnissen auftreten, da kalte Luft sehr trocken ist. In beiden Fällen stellt die geringe Luftfeuchtigkeit eine zusätzliche Belastung für den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt des Körpers dar.

 

 

 

 

  • Welche Auswirkungen hat die CPAP-Therapie auf den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt des Körpers?

So wie viele Menschen Schwierigkeiten haben, sich an trockenere Klimaverhältnisse zu gewöhnen haben viele auch Probleme sich an den kontinuierlichen (trockenen) Luftstrom des Atemtherapiegeräts zu gewöhnen. 

Durch den starken Luftstrom verändert die CPAP-Therapie die klimatischen Verhältnisse direkt an Ihrer Nase und in den oberen Atemwegen. Je höher der Therapiedruck, desto schwieriger wird es für den Körper, die natürliche Luftbefeuchtung aufrecht zu erhalten. Die Nase wird möglicherweise trocken oder beginnt in der trockeneren Umgebung mehr Nasenschleim zu produzieren um die empfindlichen Schleimhäute zu schützen. Ein Luftbefeuchter kann durch adäquate Befeuchtung diese Symptome verhindern oder sogar rückgängig machen!

 

  • Wirkt sich Mundatmung auf den Befeuchtungshaushalt des Körpers aus?

Bei Mundatmung kann es zu einem trockenen Hals kommen, da die Nase als hauptsächlich verantwortliches Befeuchtungsorgan umgangen wird, was zu einer dreifachen Befeuchtungsbelastung der oberen Atemwege führt. Wenn nun noch die Belastung durch die CPAP-Therapie hinzukommt sind Trockenheitssymptome zu erwarten. Sogar wenn nur durch den Mund ausgeatmet wird, geht dem Körper zuviel Feuchtigkeit verloren, um die Nachbefeuchtung durch die Nase beim Einatmen aufrechtzuerhalten.

 

  • Ist der Einsatz eines Luftbefeuchters bei CPAP-Therapie hilfreich?

Die Luftbefeuchtung kann alle typischen Symptome verhindern oder sogar behandeln. Jedoch liefern nicht alle Atemtherapiesysteme die gleiche Befeuchtungsleistung.

 

  • Wie funktioniert ein ResMed Luftbefeuchter?
  • Die ResMed Luftbefeuchter verfügen über eine Heizplatte und einen Temperaturregler
  • Die Heizplatte heizt das Wasser auf die voreingestellt Temperatur au, wodurch Wasserdampf entsteht
  • Die über den Atemluftschlauch zugeführte Luft ist nun angefeuchtet sodass die Nase und oberen Atemwege weniger belastet werden
  • ResMed Luftbefeuchter können durch ihre Hochleistungs-Heizplatten sehr viel Wasserdampf produzieren und somit auch extreme Trockenheit und Irritationen neutralisieren
Luftbefeuchtung  in der CPAP-Therapie So wie viele Menschen Schwierigkeiten haben, sich an trockenere Klimaverhältnisse zu gewöhnen haben viele auch Probleme sich an den kontinuierlichen... mehr erfahren »
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Atemluftbefeuchter

Luftbefeuchtung  in der CPAP-Therapie

So wie viele Menschen Schwierigkeiten haben, sich an trockenere Klimaverhältnisse zu gewöhnen haben viele auch Probleme sich an den kontinuierlichen (trockenen) Luftstrom des Atemtherapiegeräts zu gewöhnen. 

Die Atemluft wird durch ein im Therapiegerät integrierten Befeuchter angefeuchtet und dem Patienten zugeführt. Durch den starken Luftstrom verändert die CPAP-Therapie die klimatischen Verhältnisse direkt an Ihrer Nase und in den oberen Atemwegen. Je höher der Therapiedruck, desto schwieriger wird es für den Körper, die natürliche Luftbefeuchtung aufrecht zu erhalten. Die Nase wird möglicherweise trocken oder beginnt in der trockeneren Umgebung mehr Nasenschleim zu produzieren um die empfindlichen Schleimhäute zu schützen. Dies hat ein Austrocknen der Rachenschleimhäute durch den Luftstrom bei Mundatmung zur Folge. Mundtrockenheit verursacht ein Verstopfen der Nase. Auch bei Nasenschleimhäuten kommt es zu einer Austrocknung durch den trockenen Luftstrom. Patienten leiden oftmals an diesen Nebenwirkungen, sodass sie die Therapie unterbrechen müssen. Mit einer Atemluftbefeuchtung durch einen Atemluftbefeuchter kann man diese Therapienebenwirkungen vorbeugen  oder sogar behandeln. Gleichzeitig erhöht es den Therapiekomfort.

Die Atemluft wird durch einen meist im Therapiegerät integrierten Luftbefeuchter angefeuchet. Dies erhöht nicht nur Ihren Therpiekomfort sondern kann auch Therapienebenwirkungen vorbeugen oder entgegenwirken: 

 

  • Austrocknung der Nasen- und Rachenschleimhäute
  • Schwellungen der Nasenschleimhaut
  • Mundatmung (auch als Mundleckagen bezeichnet)
  • grippeähnliche Symptome am Morgen

 

  • Wie funktioniert der natürliche Feuchtigkeitshaushalt des Körpers?

Der menschliche Körper hat seinen eigenen Mechanismen, die eine gleichmäßige Befeuchtung der des Atmungssystems gewährleisten. 

 

Bei jedem Atemzug wird die Atemluft in der Nase sowie in andere Teilen der Atemwege angefeuchtet, um eine ausreichende Feuchtigkeit in den Lungen zu gewährleisten. 

Die Nase gewährleistet etwa dreiviertel dieses Befeuchtungsvorgangs. Auf dem weiteren Weg von der Nase durch die Atemwege wird die Luft zunehmend wärmer und feuchter. Bei der Ankunft in den Lungen hat sie die optimale Temperatur und Feuchtigkeitsgrad erreicht. Bei der Ausatmung speichert die Nase etwa ein Drittel der Feuchtigkeit aus der ausgeatmeten Luft. Diese wird dann erneut beim nächsten Atemzug dem Luftstrom zugeführt.

 

  • Wirken sich Umwelteinflüsse auf den Befeuchtungshaushalt des Körpers aus?

Umwelteinflüsse können zu einer Steigerung des Befeuchtungsbedarf führen. Zum Beispiel bei Reisen in sehr trockene Klimaverhältnisse bekommen viele Menschen aufgrund des Feuchtigkeitsmagels Halsschmerzen, leiden unter verstopfter Nase oder Nasennebenhölen-Irritationen. Dieselben Symptome können auch in extrem kalten Klimaverhältnissen auftreten, da kalte Luft sehr trocken ist. In beiden Fällen stellt die geringe Luftfeuchtigkeit eine zusätzliche Belastung für den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt des Körpers dar.

 

 

 

 

  • Welche Auswirkungen hat die CPAP-Therapie auf den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt des Körpers?

So wie viele Menschen Schwierigkeiten haben, sich an trockenere Klimaverhältnisse zu gewöhnen haben viele auch Probleme sich an den kontinuierlichen (trockenen) Luftstrom des Atemtherapiegeräts zu gewöhnen. 

Durch den starken Luftstrom verändert die CPAP-Therapie die klimatischen Verhältnisse direkt an Ihrer Nase und in den oberen Atemwegen. Je höher der Therapiedruck, desto schwieriger wird es für den Körper, die natürliche Luftbefeuchtung aufrecht zu erhalten. Die Nase wird möglicherweise trocken oder beginnt in der trockeneren Umgebung mehr Nasenschleim zu produzieren um die empfindlichen Schleimhäute zu schützen. Ein Luftbefeuchter kann durch adäquate Befeuchtung diese Symptome verhindern oder sogar rückgängig machen!

 

  • Wirkt sich Mundatmung auf den Befeuchtungshaushalt des Körpers aus?

Bei Mundatmung kann es zu einem trockenen Hals kommen, da die Nase als hauptsächlich verantwortliches Befeuchtungsorgan umgangen wird, was zu einer dreifachen Befeuchtungsbelastung der oberen Atemwege führt. Wenn nun noch die Belastung durch die CPAP-Therapie hinzukommt sind Trockenheitssymptome zu erwarten. Sogar wenn nur durch den Mund ausgeatmet wird, geht dem Körper zuviel Feuchtigkeit verloren, um die Nachbefeuchtung durch die Nase beim Einatmen aufrechtzuerhalten.

 

  • Ist der Einsatz eines Luftbefeuchters bei CPAP-Therapie hilfreich?

Die Luftbefeuchtung kann alle typischen Symptome verhindern oder sogar behandeln. Jedoch liefern nicht alle Atemtherapiesysteme die gleiche Befeuchtungsleistung.

 

  • Wie funktioniert ein ResMed Luftbefeuchter?
  • Die ResMed Luftbefeuchter verfügen über eine Heizplatte und einen Temperaturregler
  • Die Heizplatte heizt das Wasser auf die voreingestellt Temperatur au, wodurch Wasserdampf entsteht
  • Die über den Atemluftschlauch zugeführte Luft ist nun angefeuchtet sodass die Nase und oberen Atemwege weniger belastet werden
  • ResMed Luftbefeuchter können durch ihre Hochleistungs-Heizplatten sehr viel Wasserdampf produzieren und somit auch extreme Trockenheit und Irritationen neutralisieren